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Noddi's kreative Egge
#11
-.-
Ich zu Marco: "Was leckst du an dem Teil rum!?"

Marco: "Sorry, Macht der Gewohnheit."


Konrad: "Jetzt machen wir nochn Dreier, oder?"

"Der Hund macht "Wau", die Katze "Miau" und "KlickKlickKlick" macht die Dimmu Borgir - Bass-Drum
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#12
Quote:Kuckekind schrieb am 10.06.2006 10:47
Kuckekind schrieb am 10.06.2006 10:47
-.-

ich interpretiere das mal als anlehnung an fisches nachtgesang, denke mal, dass du explizit ausdrücken willst, dass konrad hier nicht zum thema schreibt, bzw es nicht akzeptiert etc, weil er keine literarische ader hat

zum anderen post:
meiner meinung nach drückt der autor (^^) seine verschlossenheit aus und die damit zusammenhängende angst, sich hervorzubringen, folglich sieht er sich nicht als bestandteil der aktiven gesellschaft, bzw er erkennt sich nicht als teil an, der eindrücke hinterlässt, dh er fühlt sich lebendig nicht wahrgenommen, selbst sein tod hinterlässt keine spuren, nur einen kurzen letzten schrei, der jedoch nicht die barriere überschreiten kann, die sein leben ihm "geschaffen" hat

[alle interpretationen sind ein wenig von meiner stark depressiven aura geprägt, die ich zZ erfahre...]
[Image: noddi.gif]
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#13
1.

"Zerissen, weder Hass noch Gewalt, stehe ich am Abgrund.
Die Gefühle brennen, doch kalt.
Kein Weg sehe ich weiter, kein Weg zurück.
Ein Hoch auf die Liebe, was fehlt, ist das Glück."


Das lyrische Ich ist zerissen, versucht das aber nicht mit Hass oder Gewalt zu kompensieren, sondern anders damit fertig zu werden. Wie ist nicht beschrieben. Muss auch nicht, weil: uninteressant.

"Ein Hoch auf die Liebe," das ist für mich das einzigste, was ein bisschen Hoffnung ausstrahlt.

Das andere klingt, wie als stammt es aus einem Lied von einer Metal Band. Könnte man bestimmt auch gut zu einem Lied machen, mit noch etwas Versen drum herum und einem düsterem Sound.

2.

"Erlösung

Schwarze Mauern,
Aus Angst, Hass und Feigheit,
Bedrohlich in den Himmel wachsend, immer weiter,
Einen Krüppel, ein Nichts,
Mit seinen schwarzen Schatten bedeckend.
Er sinkt ein in den weichen, hellen Tod.
Nichts. "



"Schwarze Mauern,
Aus Angst, Hass und Feigheit,
Bedrohlich in den Himmel wachsend, immer weiter, "


Die Schwarzen Mauern würde ich als Metapher für die zwischenmenschlichen Schranken sehen. Also wenn mann z.B. anneinander vorbei redet. Das meine ich jetzt nicht nur auf die Situation "Person zu Person" bezogen sondern auch im größerem Spektrum, z.B. in Ursachen für Kriege oder dergleichen. Diese Mauern werden aus Angst, Hass und Feigheit immer größer, weil niemand den Mut hat diese Schranken im zwischenmenschlichem Sein zu überwinden und quasi alle nur den "einfachen Weg" wählen. Wie z.B. dem Gruppenzwang erliegen und nicht "Das Richtige" versuchen umzusetzen.

"Einen Krüppel, ein Nichts, "

Würde ich als eine abwertende Beurteilung des lyrischen Ichs auf diese oben beschriebenen Situationen interpretieren. Oder auch als Verweis darauf, wie schwach die Menschen sind.

"Mit seinen schwarzen Schatten bedeckend.
Er sinkt ein in den weichen, hellen Tod.
Nichts."


Die "Schwarzen Schatten", sprich u.a. "Angst, Hass und Feigheit," treiben das lyrische Ich in einen depresieven Zustand oder auch in einen Wahn. Niemand macht etwas gegen diese schlechten Tugenden und dies führt zum Untergang des lyrichen Ich. Was aber für dieses einen Beigeschmack von Erlösung hat. (weichen, hellen Tod)

"Nichts." bekräftigt nocheinmal die Aussage und weist darauf hin, das die schlechten zwischenmenschlichen Tugenden, wie etwa Hass , Egoismus, Furcht, Unmut zur Überwindung u.a. den Untergang der Menschheit auslösen könnten.

Man man man, endlich mal wieder denken, das hat ja mal fast Spaß gemacht.

Achso, wir könnten den Thread ja mal umbenennen.
©®by |вlind|»Ŧ(ř)i℮ת₫»™
[Image: out.php?c=1964409&l=versus_60&r=1328043332]
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#14
done

Noddi's Kreative Egge passt doch ^^
[Image: noddi.gif]
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#15
Wow, Eugen!

Sehr interessant, wie die Leute ihr eigenen Erfahrungen, Ansichten und Werte in ein ja eigentlich sehr platten text hineininterpretieren Wink
Hasts aber trotzdem sehr gut getroffen!

/sticky
Ich zu Marco: "Was leckst du an dem Teil rum!?"

Marco: "Sorry, Macht der Gewohnheit."


Konrad: "Jetzt machen wir nochn Dreier, oder?"

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#16
eigenen Erfahrungen versteh ich nich ganz aber ansonsten danke
©®by |вlind|»Ŧ(ř)i℮ת₫»™
[Image: out.php?c=1964409&l=versus_60&r=1328043332]
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#17
BOORRRR LEUTE !!!!!

Ich mein noch vor nen Jahr hat euch sowas angekotzt aber nun macht ihr das freiwillig -.-.

OK nun kommt mein senf dazu ( nicht ernstnehmen Smile )

"Zerissen, weder Hass noch Gewalt, stehe ich am Abgrund.
Die Gefühle brennen, doch kalt.
Kein Weg sehe ich weiter, kein Weg zurück.
Ein Hoch auf die Liebe, was fehlt, ist das Glück."


Für mich klar ein hinweiss auf Noddis ALIIEader !!!
er steht mit seinem scheiss N11 da oben auf dem weltenbau und schaut nach unten wie sie alle spriegen!!!! Er traut sich nicht zu Spriegen wird aber von der masse dazugezwungen (nachgeschoben) als er schlichlich springt (kein weg zurück) kommt der depp natürlich nicht im wasser auf sondern am Ufen(kein glück)

SO noddi enttarnt !!!! Nun wissen es alle Big Grin

So kucki hat nen fehler in seinem gedicht aber dazu später....
er hat sein leiblings event festgehalten das dunkeleisenklo !!!
(schwarze mauern) der doofe taure sitzt da drauf und hat die tür zugemacht und weil es dunkel ist findet er nicht mehr zurück !!!!! den seidenstoff hat er auch vergessen und deshalb wird er sterben ! ----> naja tauren halt ich sag nur kant....
"Er stinkt ein in den weichen, hellen Tod.---> Taurenscheisse halt
ja no int halt .....

Diese Interpretation sind aus hass auf schule entstanden also nicht für voll nehmen ja :p
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#18
Quote:NoN4m3 schrieb am 13.06.2006 08:18
BOORRRR LEUTE !!!!!



"Zerissen, weder Hass noch Gewalt, stehe ich am Abgrund. "Zerissen, weder Hass noch Gewalt, stehe ich am Abgrund.
Die Gefühle brennen, doch kalt.
Kein Weg sehe ich weiter, kein Weg zurück.
Ein Hoch auf die Liebe, was fehlt, ist das Glück."


du hast mein werk verschandelt! du hast einfach ne zeile 2x gemacht -.- böse, btw in nem jahr hast du evtl auch ma lange weile bzw wünscht dir son bissl die billige schulzeit zurück, die ja voll easy war...
[Image: noddi.gif]
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#19
um mal wieder ernst zu werden..

wenn noddi da mit seinen gefühlen spricht, muss er ja im konflikt mit zwei dingen stehen (zerrissen, weder hass noch gewalt), die er erstens beide mag und zweitens beide nicht verlieren will und drittens sich doch von einem trennen muss -- steckt also in der klemme, ist fertig mit den nerven (gefühle brennen, doch kalt)und sieht den schnellen weg nach draußen im selbstmord ( am abgrund)(auch wenn das kleine arschloch es sagt, es ist keine lösung, sondern feigheit)....... aber da kommt ein licht (die Liebe) auf ihn zu auf das er hofft, dass es ihn einfach mitreißt --- hier setzt die kritik am verfasser an, der selber der schmied seines glückes werden muss eine einleitung hab ich aus fehlenden kenntnissen der biographie des verfassers gelassen (das er alkoholiker is und noddi heißt is ja nix neues)
[Image: sysp-102779.gif]
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#20
Jaja, "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Ich hasse diesen Spruch! Er gaukelt einem vor, alle Probleme wären einfach zu lösen. Man müsse sie halt nur anpacken. So'n Mist!

Das is fast wie "Wär ich höher gesprungen, wär ich drüber gekommen." ...
Ich zu Marco: "Was leckst du an dem Teil rum!?"

Marco: "Sorry, Macht der Gewohnheit."


Konrad: "Jetzt machen wir nochn Dreier, oder?"

"Der Hund macht "Wau", die Katze "Miau" und "KlickKlickKlick" macht die Dimmu Borgir - Bass-Drum
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